Sonntag, Februar 10, 2008

Filmkritik 6: Saw IV

Wir waren heute in dem neuen Abenteuer des sympatischen Filmhelden Jigsaw, dem dritten Sequel zu Saw:
Saw 4

Nachdem sich in letzer Zeit die Stimmen mehrten, der Film sei ein finanzielles "ausmelken" der Reihe, muss ich dennoch sagen, dass ich positiv überrascht war.
In Sachen Blut und Tötungsmethoden kann er locker mit den anderen Teilen mithalten und man bekommt manchmal wirklich eine Gänsehaut. Auch die Story ist Saw-typisch verstrickt und sie klärt sich gegen Ende in einem "Aha-Effekt" auf. Allerdings ist es zwingend erfolderlich die anderen Teile gesehen zu haben, da doch eine Menge parallelen gezogen werden.
Obwohl der Serienkiller Jigsaw tot ist, führt er sein Spiel weiter. Man erfährt duch sinnvoll eingesetzte Rückblenden viel über die Person und was ihn zum Mörder werden ließ.
Eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf den 5. Teil im November macht.

Allerdings gab es auch hier einige Lokigprobleme. Der Film beginnt mit der Authopsie Jigsaws (bis ins jede Detail ausgekostet).
So, und wenn ihr euch den Film angeguckt habt oder dies noch vorhabt, dann erklährt mir bitte 2 Sachen:

1. In welchem zeitlichen Zusamenhang steht der Anfang und das Ende mit dem restlichen Film und dem dritten Teil der Serie (wegen der Leiche im Raum zum Schluss)(spielt der Film vielleicht sogar Parallel zum dritten?)?.
2. Was für eine Rolle hatte Jigsaws Geschäftspartner im Film?

Wir können gerne in den Comments diskutieren, wäre nett, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Gerade die erste Frage bereitet mir Kopfzerbrechen.